Der deutschen Flüchtlingspolitik fehlt es an Weitsicht. Die Menschen, die vor Leid und Verfolgung geflohen sind, werden hierzulande systematisch isoliert, statt integriert. Der europäischen Abschottungspolitik nach außen folgt eine deutsche Ausgrenzungspolitik im Inneren. Dies führt zu großem Leid bei Betroffenen…
Wie sich mir aus einer Recherche über Mindestlohn neue Sichtweisen über ein Berufsfeld offenbarten – eine Hommage an die Altenpflege von unserem Redaktionsmitglied Felix Döppner Die Idee war denkbar einfach und logisch, denn in der jetzigen Ausgabe erscheint ein Artikel über…
Endlich ist es soweit: Heute Mittag ist die neue Ausgabe der AGORA bei uns eingetroffen und wird seitdem verteilt. Eine Liste der Auslegestellen (die aber die nächsten Tage auch noch erweitert wird) finden Sie oben links unter dem Reiter “Ausgaben”…
Es ist wieder soweit: Eine neue Ausgabe der AGORA steht an und ist seit heute im Druck. Wir freuen uns auf nächste Woche – dann werden wir sie alle in den Händen halten können. Wir halten euch hier via Internetseite…
Zur Veröffentlichung der dritten Ausgabe der AGORA besuchte uns Jens Brehl in der Redaktion und führte ein kleines Interview. Nun berichtet er in seinem Blog regelmäßig zu Neuigkeiten der AGORA. Das freut uns natürlich sehr! Wer einen Blick auf den…
Es hat diesmal ein wenig länger gedauert, nun ist aber auch die dritte Ausgabe der AGORA komplett online als PDF abrufbar. Hier ist sie nun: AGORA – Dritte Ausgabe (Das PDF öffnet sich im selben Fenster. Zum Speichern des PDF…
Die Tage hatten wir Post und freuen uns sehr darüber: Die Stiftung Mitarbeit fördert unser Bürgerzeitungsprojekt! In den folgenden Tagen berichten wir etwas ausführlicher, wollen aber schon mal jetzt unsere Freude kund tun. Die Homepage der Stiftung Mitarbeit: STIFTUNG MITARBEIT
Ein Bericht über das Initiativtreffen am 13. Mai 2014 und seine Folgen Von Stefanie Krecek Dem Kampfradler Don Quichote aus der 2. Ausgabe der Agora möchte ich mich anschließen. Auch ich habe meinen Kampf als Radfahrerin, fahre jeden Tag zur…
Estelle, Catherine, Marie vielleicht sogar Marie-Claire, so hätte ich heißen müssen. Klingend, weich fließend, die Zunge streichelnd, schon mein Name wäre eine Melodie. „GERLINDE!“ höre ich mich selbst sprechen, „Gerlinde“ versuche ich es sanfter, aber dieser Name liegt mir bitter…
Leserstimmen